Aus grün wird grau, aus Polo- wird T-Shirt: Unsere Mitarbeiter in Produktion und Metallverarbeitung haben vor kurzem neue Arbeitskleidung bekommen, die optisch an den neuen Westfalia-Look angepasst wurde und darüber hinaus auch noch arbeitstauglicher ist als die Vorgänger-Modelle. „Vor der Umstellung haben wir die Wünsche der Kollegen aufgenommen, am häufigsten wurde dabei das T-Shirt anstelle eines Polo-Shirts genannt, da dies nicht nur bei hohen Temperaturen im Sommer angenehmer zu tragen ist, sondern einfach auch bequemer“, berichtet unser technischer Leiter Sebastian Lübbers, der das Projekt gemeinsam mit seinem Kollegen Markus Dittrich begleitet hat. „Mit unserem Ansprechpartner Dennis Thieschnieder von der Hövelhofer Firma Kotzenberg haben wir dann schließlich verschiedene Outfits getestet, um zu sehen, was am arbeitstauglichsten ist.“
Die Kollegen in Produktion und Metallverarbeitung entschieden sich am Ende neben den T-Shirts für Zipper-Pullis und Softshell-Westen. „Bei der Auswahl der Farbe ging es uns zum einen darum, eine etwas modernere Optik zu bekommen, aber auch eine weniger schmutzempfindliche Arbeitskleidung zu haben. Das gilt vor allem für die dunkelgrauen Hosen, die die beigen Vorgänger ersetzt haben“, erklärt Sebastian Lübbers. Zur neuen Optik gehört außerdem eine schwarz-weiße Sonderedition unseres Logos, die unsere Kollegin Christina Athens eigens für die neue Arbeitskleidung gestaltet hat.
Sind die neuen Shirts, Hosen und Pullover dann doch mal dreckig, werden sie einmal pro Woche von der Firma Kotzenberg abgeholt, gereinigt und in die neu geschaffenen Spinte der Kollegen wieder einsortiert. „Sollte es mal einen Änderungswunsch geben, können wir diesen ganz einfach über deren Online-Portal übermitteln“, nennt Sebastian Lübbers einen weiteren Vorteil. Noch wichtiger aber: „Die Reaktionen unserer Kollegen waren bis jetzt ausnahmslos positiv, das freut uns am meisten.“