Ob Studenten-WG, Alterswohnsitz oder Zuhause für die ganze Familie – mit insgesamt 18.500 Wohnungen für etwa 50.000 Mieter ist die Wohnungsbaugesellschaft Magdeburg das größte Wohnungsunternehmen in Sachsen-Anhalt.
In dieser Rolle will die WOBAU mit gutem Beispiel vorangehen – auch in Puncto Spielplatzgestaltung: „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, im Bereich der ökologischen Wohnumfeldgestaltung eine Vorbildfunktion einzunehmen und nachhaltige Quartiere zu entwickeln“, sagt Kerstin Willenius, Leiterin der Geschäftsstelle Süd. „Und neben den Investitionen in die Bausubstanz gehört für uns auch ein qualitativ hochwertiges Umfeld mit einem nachhaltigen Spielplatz für die kleinsten Bewohner dazu.“
Bei der Recherche nach eben jenen Spielplatzgeräten ist die WOBAU schließlich auf Westfalia aufmerksam geworden und war vom ganzheitlichen Konzept direkt angetan. „Dass wir in diesem Quartier, wo wir schon energieautarke Neubauten errichten und Bestandsgebäude ökologisch nachhaltig sanieren, auch auf Recycling-Material setzen, ist für uns letzten Endes nur konsequent – deshalb kamen auch keine anderen Materialien für den Spielplatz im Marderweg in Frage“, berichtet Kerstin Willenius.
Ausgewählt wurden die Spielgeräte zum einen nach den Altersgruppen der Kinder, zum anderen nach den Kriterien robust zu sein und wenig Betriebskosten in der langfristigen Bewirtschaftung zu verursachen. „Weil es am Ende auch unsere Mieter sind, die diese Spielgeräte bzw. deren Wartung und Erhalt über ihre Betriebskosten mitbezahlen, sind wir mit dieser Lösung mehr als zufrieden.“
Und darum geht es am Ende doch..