Teil 6 unserer Reihe „Gefragt. Gesagt.“, bei der wir euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von Westfalia Spielgeräte geben: Wir stellen euch die Menschen vor, die täglich dafür sorgen, unsere Spielgeräte so besonders zu machen. Wir erzählen euch, wer in welchem Bereich arbeitet und was dort seine Aufgabe ist. Heute mit: Mark Culley.
Schaukelsitze, Seile, Kopfbalken und Kleinteile: Ein Spielgerät besteht aus hunderten Einzelteilen. Diese bei Bedarf stets in passender Stückzahl auf Lager zu haben, gehört zu den Aufgaben von Mark Culley. In der Disposition kümmert sich der 43-Jährige Meister für Lagerwirtschaft und Logistik um die Materialbeschaffung für die Spielgeräte sowie den Einkauf aller für die täglichen Abläufe benötigten Produkte. „Das Motto für den Lagerbestand ist im Prinzip: So wenig wie möglich, aber so viel wie nötig. Um dies zu gewährleisten, ist eine regelmäßige Überprüfung und Pflege des Bestands extrem wichtig“, berichtet der zweifache Vater, der mit seiner Familie in Delbrück lebt. So werden sämtliche Wareneingänge ganz genau erfasst und verbucht, um immer einen genauen Überblick zu haben. Das eigenständige Arbeiten und die dadurch entstehende Verantwortung machen seinen Job für ihn besonders reizvoll.
So ist es nicht verwunderlich, dass Mark Culley seit mittlerweile fast zwölf Jahren zum Team der Disposition gehört und die Entwicklung der vergangenen Jahre hautnah miterlebt hat. „Wenn man sich unsere neuen Spielgeräte und Designs ansieht, kann man definitiv von einer neuen Ära sprechen“, sagt der gelernte Bau-Möbeltischler. Stellvertretend dafür stehe für ihn die neue Flügelschaukel. „Wenn man es sinnbildlich nehmen möchte, könnte man sagen, es geht mit viel Schwung in eine neue Westfalia-Zeit. Ein Teil davon zu sein, bereitet mir große Freude.“