Teil 7 unserer Reihe „Gefragt. Gesagt.“, bei der wir euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von Westfalia Spielgeräte geben: Wir stellen euch die Menschen vor, die täglich dafür sorgen, unsere Spielgeräte so besonders zu machen. Wir erzählen euch, wer in welchem Bereich arbeitet und was dort seine Aufgabe ist. Heute mit: Alina Hoppe.
Ein individuelles Spielplatz-Konzept ist für die meisten Westfalia-Kunden enorm wichtig: Dies gilt sowohl für die visuelle Darstellung des Wunsch-Spielplatzes als auch für die Aufmaßzeichnung, der Platzbedarf und Sicherheitsbereiche entnommen werden können. Diese Aufgabe übernimmt Alina Hoppe gemeinsam mit ihren Kollegen im Zeichenbüro. „Wir bekommen die Zeichenanforderungen in der Regel über die Arbeitsvorbereitung, die zu diesem Zeitpunkt schon mit dem Vertrieb in Verbindung steht“, berichtet die gelernte Tischlerin, die auch einen Meister in ihrem Handwerk gemacht hat.
Nach dem Erstellen der Stückliste geht es im Zeichenbüro dann vor allem darum, dem Kunden eine genaue Vorstellung von „seinem“ Spielplatz zu geben. „Bei der Planung müssen nicht selten bereits vorhandene Spielgeräte oder Bepflanzungen auf dem jeweiligen Außengelände berücksichtigt werden. Dies ist eine schöne Herausforderung und Abwechslung, weil die Anforderungen immer unterschiedlich sind“, erläutert Alina Hoppe, die mit ihrem Mann und den zwei Kindern in Elsen lebt. „Es ist schön zu sehen, wenn aus unseren Zeichnungen am Ende `echte, fertige´ Spielplätze werden. Diesen Prozess zu begleiten, ist in Kombination mit der gestalterischen Vielfalt das, was mir an meinem Job besonders gut gefällt“, sagt die 36-Jährige.
Während sich Alina Hoppe bei einem Lieblingsspielgerät nicht so genau festlegen kann, fiel ihrer sechsjährigen Tochter die Entscheidung übrigens ziemlich leicht. „Auch wenn sie es bisher nur von Bildern kennt, ist das Kletter-Pferd Pinto ihr absoluter Favorit“.