Teil 9 unserer Reihe „Gefragt. Gesagt.“, bei der wir euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von Westfalia Spielgeräte geben: Wir stellen euch die Menschen vor, die täglich dafür sorgen, unsere Spielgeräte so besonders zu machen. Wir erzählen euch, wer in welchem Bereich arbeitet und was dort seine Aufgabe ist. Heute mit: Christina Athens.
Was bringt ein gutes Produkt, wenn niemand darauf aufmerksam wird? Um dies zu gewährleisten, gibt es bei Westfalia Spielgeräte nicht nur den klassischen Katalog, der sowohl an potenzielle als auch an Bestandskunden verschickt wird, sondern noch viele weitere Printmedien. Zuständig für dieses Segment, das unter den Bereich Marketing/Mediendesign fällt, ist Christina Athens. „So gut wie jeder Anlass – sei es eine interne oder externe Veranstaltung – wird mittlerweile von einem Printerzeugnis begleitet“, berichtet die gebürtige Hövelhoferin, die bereits seit dem Jahr 2005 bei Westfalia arbeitet.
So werden neben dem Katalog, der mit einer Gestaltungsdauer von zwei bis drei Monaten Jahr für Jahr am aufwendigsten ist, auch Flyer für Kongresse, Visitenkarten für Mitarbeiter sowie Werbe- und Streuartikel für Geschäftspartner bei Christina Athens in Auftrag gegeben. „Seit der Modernisierung unseres Logos arbeiten wir vor allem auch an einer einheitlichen Bildsprache und Außendarstellung. Dafür wurden und werden Print- und Werbeprodukte, die es bereits gibt, überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht“, erläutert die 38-Jährige, die zunächst eine Ausbildung als Industriekauffrau gemacht hat und anschließend Fortbildungskurse im Bereich Technische Zeichnung und zuletzt einen IHK-Zertifikatslehrgang in Mediendesign Print & Web abgeschlossen hat.
Aber auch auf aktuelle Anlässe wird im Westfalia-Marketing eingegangen: So gibt es beispielsweise aufgrund der Corona-Pandemie seit einigen Tagen ein gebrandetes Hand-Desinfektionsgel mit der Aufschrift „Bleib gesund“ und einer Flint-Zeichnung, das in Zukunft auf Messen und Kongressen genutzt werden soll. „Immer wieder neue Aufgaben zu haben, spontan auf Gegebenheiten zu reagieren und seiner Kreativität freien Lauf zu lassen, ist das Schöne an meinem Job.“ Das gilt auch für die Produkte: „Ich mag unsere Spielgeräte nicht nur wegen ihren Funktionen und dem Spielwert, sondern auch aufgrund ihrer tollen Optik. Diese Produkte mit den entsprechenden Werbemaßnahmen zu begleiten, macht doppelt Spaß.“