Teil 11 unserer Reihe „Gefragt. Gesagt.“, bei der wir euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von Westfalia Spielgeräte geben: Wir stellen euch die Menschen vor, die täglich dafür sorgen, unsere Spielgeräte so besonders zu machen. Wir erzählen euch, wer in welchem Bereich arbeitet und was dort seine Aufgabe ist. Heute mit: Melanie Nowak.
Verschiedene Aufgaben im Vertriebsinnendienst, Projekte mit Vertriebspartnern im Ausland und dazu noch ein berufsbegleitendes BWL-Studium an der FHDW in Bielefeld: Bei Melanie Nowak kommt so schnell keine Langeweile auf. Bereits seit 2016 ist die 25-Jährige bei Westfalia Spielgeräte, absolvierte zunächst innerhalb von zwei Jahren ihre Ausbildung zur Industriekauffrau, um anschließend das Vertriebsteam im Ruhrgebiet zu verstärken. Dort ist sie in enger Zusammenarbeit mit dem Außendienst und dem Telemarketing dafür verantwortlich, sich um Bedarfsanfragen zu kümmern, geeignete Spielkombinationen herauszusuchen und zu planen. „Dafür stehe ich regelmäßig mit meinen Kollegen in Kontakt, wir tauschen uns über aktuelle Projekte, Planungen, Anfragen und natürlich Kundenbesuche vor Ort aus“, erläutert Melanie Nowak.
Darüber hinaus kümmert sich die gebürtige Bielefelderin um die Auftragserfassung in der Disposition, einige Großkunden im Wohnungsbau sowie gemeinsam mit Philip Herrmann um die Vertriebspartner im Ausland. „Das sind meist sehr spannende und anspruchsvolle Projekte, die aber auch besonders viel Spaß machen.“ Gerne erinnert sich Melanie Nowak hier an ein Projekt mit einem Kunden aus Brunei zurück (Bericht vom 02. Oktober). „Die ganze Abwicklung war wirklich von A bis Z ungewöhnlich, wir mussten viele Besonderheiten beachten und für den Kunden organisieren, aber das Ergebnis war es absolut wert.“
Seit Oktober 2018 besucht Melanie Nowak, deren absolutes Lieblingsprodukt die Sandspielerei „Dschungel“ ist, berufsbegleitend auch noch drei Mal in der Woche die FHDW in ihrer Heimatstadt Bielefeld, um ein BWL-Businessmanagement-Studium zu absolvieren. „Ich habe den Anspruch, mich nach Möglichkeit ständig weiterzubilden, um dies dann in meinem Job einbringen zu können. Dass es sich dabei um so tolle Produkte handelt, die vielen Kindern eine Menge Freude bereiten, ist umso so schöner.“