Teil 13 unserer Reihe „Gefragt. Gesagt.“, bei der wir euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von Westfalia Spielgeräte geben: Wir stellen euch die Menschen vor, die täglich dafür sorgen, unsere Spielgeräte so besonders zu machen. Wir erzählen euch, wer in welchem Bereich arbeitet und was dort seine Aufgabe ist. Heute mit: Ludger Hötte.
Googelt man den Begriff „Controlling“, wirft einem die Suchmaschine als erstes folgende Definition aus: „Das Controlling betrifft alle Geschäftsvorgänge in einem Unternehmen, es bedeutet so viel wie steuern, navigieren oder regeln.“ Vergleicht man dies dann anschließend mit dem täglichen Aufgabenfeld von Ludger Hötte, merkt man schnell: die Definition passt! „Seitdem ich vor drei Jahren bei Westfalia Spielgeräte angefangen habe, erstreckt sich meine Arbeit im Prinzip über die unterschiedlichsten Bereiche. Dies betrifft die allgemeine Kostenoptimierung, die Jahresplanung sowie die Kalkulation von Projekten, aber auch die Beschaffung von Betriebsmitteln und die Verwaltung des Fuhrparks. Diese besondere Mischung macht meinen Job am Ende des Tages dann auch so interessant“, berichtet der 52-Jährige, der mit seiner Familie in Geseke lebt.
Verbunden mit dem Wandel bei Westfalia, habe dies in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass stets neue und spannende Herausforderungen dazu kommen. „Ich mag es, am Aufbau von neuen Strukturen beteiligt zu sein und daraus resultierend auch das Wachstum eines Unternehmens zu begleiten“, sagt der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann, der darüber hinaus ein Studium der Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Personalwirtschaft und Organisation an der Universität Paderborn abgeschlossen hat.
Doch Ludger Hötte ist nicht nur ein „Zahlenmensch“, besonders wichtig sei es ihm auch, sich mit dem Unternehmen, für das er arbeitet, identifizieren zu können. „Die gesamte Philosophie und das Konzept von Westfalia, bei der Produktion auf Recyclingmaterial und damit auf den Faktor Nachhaltigkeit zu setzen, finde ich klasse. Verbunden mit dem großen Spielwert und der außergewöhnlichen Optik, ist das Endprodukt umso reizvoller.“