Teil 15 unserer Reihe „Gefragt. Gesagt.“, bei der wir euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von Westfalia Spielgeräte geben: Wir stellen euch die Menschen vor, die täglich dafür sorgen, unsere Spielgeräte so besonders zu machen. Wir erzählen euch, wer in welchem Bereich arbeitet und was dort seine Aufgabe ist. Heute mit: Mirko Schmidt.
Eine auf den Kunden zugeschnittene Bedarfsanalyse, die Vorstellung des Materials sowie eine entsprechende Angebotserstellung: Der Weg zum fertigen Wunschspielplatz ist ein spannender Prozess. Als einer von insgesamt neun Außendienstlern begleitet Mirko Schmidt diesen Weg im Vertrieb von Anfang bis Ende. Bereits seit 2012 ist der 49-Jährige für Westfalia Spielgeräte unterwegs und in seinem Wirkungsfeld in sämtliche Abläufe involviert. „Genau das macht meinen Job auch so spannend. Jeder Kunde, jeder Spielplatz ist anders, auch die Bedingungen vor Ort und die Anforderungen an unsere Spielgeräte ändern sich jedes Mal aufs Neue“, berichtet der gelernte Modellbauer, der im Anschluss eine zweite Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann absolviert hat.
Und auch ein weiterer Umstand ist mittlerweile ein anderer: „Das Interesse, vor allem aber die Akzeptanz für unseren Recycling-Kunststoff, hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend verändert“, freut sich Mirko Schmidt, der lange Zeit das Gebiet „Nordwest“ betreut hat und nun vor kurzem ins Ruhrgebiet gewechselt ist. Zu Beginn seiner Außendienst-Zeit habe er die Kunden noch viel mehr über das Material informieren müssen, „heute kommen viele Interessenten schon mit konkreten Ideen auf uns zu“, berichtet der gebürtige Braunschweiger. Dann gehe es vor allem darum, das Gelände bei einem Treffen vor Ort auszumessen, zu fotografieren und eine Wunschliste aufzunehmen. Hierbei profitiert das ganze Team von der jahrelangen Erfahrung aller Beteiligten. „Die Zusammenarbeit mit dem Innendienst und dem Telemarketing funktioniert super, wir geben uns regelmäßig Feedback und halten uns über alle Entwicklungen auf dem Laufenden. Dabei haben alle im Laufe der Jahre ein sehr gutes Gefühl dafür entwickelt, worauf es bei der Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Kunden ankommt“, erläutert Mirko Schmidt.
Am Ende des Tages gehe es aber vor allem darum, den Spielspaß zu verkaufen. „Das ist aufgrund der Besonderheit und den Vorteilen des Materials eine tolle Aufgabe – vor allem seitdem sich das Design und der Spielwert unserer Spielgeräte so entwickelt hat wie in den vergangenen Jahren.“