Teil 19 unserer Reihe „Gefragt. Gesagt.“, bei der wir euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von Westfalia Spielgeräte geben: Wir stellen euch die Menschen vor, die täglich dafür sorgen, unsere Spielgeräte so besonders zu machen. Wir erzählen euch, wer in welchem Bereich arbeitet und was dort seine Aufgabe ist. Heute mit: Bernd Hafenrichter.
Die Spielplätze im nördlichen Bayern und dem Frankenland sind sein berufliches Zuhause: Seit mittlerweile sechs Jahren ist Bernd Hafenrichter im Süden Deutschlands für Westfalia Spielgeräte unterwegs. Als einer von insgesamt zehn Außendienstlern stellt der 58-Jährige dabei potenziellen Westfalia-Kunden die Besonderheiten unseres Materials vor, erstellt mit ihnen eine Bedarfsanalyse und hilft am Ende schließlich dabei, die passenden Spielgeräte für den Kita-Außenbereich, den Schulhof oder aber auch den örtlichen Spielplatz zu finden. „Ich bin mittlerweile seit über 30 Jahren mit viel Freude in ganz Deutschland im Außendienst tätig, der tägliche Umgang und Austausch mit den Kunden ist mir dabei sehr wichtig. Wenn man am Ende eines Projekts dann ein tolles Feedback bekommt, macht einen dies einfach stolz und glücklich“, sagt Bernd Hafenrichter, der mit seiner Frau unweit von Ansbach lebt und dort vor kurzem noch einmal in Eigenregie ein neues Haus gebaut hat. „Die handwerkliche und technische Arbeit begeistert mich schon mein ganzes Leben – nicht nur im privaten Bereich, sondern auch beruflich.“
Ein weiterer Punkt, den Bernd Hafenrichter sehr schätzt, ist die Abwechslung seines Jobs: Anforderungen und Bedürfnisse oder aber örtliche Gegebenheiten seien bei jedem Kunden anders, was wiederum jedes Mal eine neue, individuelle Planung benötigt. „Dies ist eine tolle Herausforderung, die dafür sorgt, dass es bei uns wirklich niemals langweilig wird“, berichtet der Außendienstler mit einem Lächeln. „Was sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert hat, ist die grundsätzliche Offenheit für Material-Alternativen zum Klassiker Holz. Vor fünf oder sechs Jahren war bei unseren Kunden noch ein Stück weit mehr Information und Überzeugungsarbeit bei den Vorteilen des Recycling-Kunststoffes nötig. Mittlerweile kommen viele schon mit einer ganz konkreten Idee auf uns zu und sind top informiert“, berichtet Bernd Hafenrichter, der seine Freizeit gerne dafür nutzt, um gemeinsam mit seiner Frau und seinem mehr als 50 Jahren Mustang die kulturellen Nahausflugsziele in Bayern zu bereisen.
Am Ende des Tages geht es für ihn aber vor allem darum, Spielspaß zu verkaufen – und die Kunden auch mal zu überraschen: „Am liebsten verkaufe ich das, was der Kunde sich kaum zu wünschen gewagt hätte. Dies so oft wie möglich zu schaffen, ist mein persönliches Ziel.“