Teil 20 unserer Reihe „Gefragt. Gesagt.“, bei der wir euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von Westfalia Spielgeräte geben: Wir stellen euch die Menschen vor, die täglich dafür sorgen, unsere Spielgeräte so besonders zu machen. Wir erzählen euch, wer in welchem Bereich arbeitet und was dort seine Aufgabe ist. Heute mit: Leonie Freitäger.
Es gibt Kollegen, die sind schon seit mehr als 20 Jahren bei Westfalia Spielgeräte, und dann gibt es diejenigen, die unser Team erst vor wenigen Wochen verstärkt haben – so auch Leonie Freitäger. Am 1. März hat die 25-Jährige ihre neue Stelle in der Disposition angetreten und kümmert sich seitdem gemeinsam mit ihren Kollegen um die Avisierung der Lieferungen, die Koordination und Tourenplanung der Speditionen sowie die Gespräche mit den Kunden, die auf die Lieferung und Montage ihrer neuen Spielgeräte warten. „Ich hatte nach mehr als acht Jahren in meinem Ausbildungsbetrieb einfach Lust auf eine neue Herausforderung und bin durch eine Freundin, die ebenfalls bei Westfalia arbeitet, auf die Stelle in der Disposition aufmerksam geworden“, erklärt die gelernte Bürokauffrau den beruflichen Tapetenwechsel.
Da dabei zuerst immer die entsprechende Einarbeitung in den neuen Job und die täglichen Abläufe ansteht, ist die gebürtige Rietbergerin ihren neuen Kollegen für deren Unterstützung sehr dankbar. „Ich habe mich vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt, alle hatten immer ein offenes Ohr für meine Fragen. Das hat mir den Einstieg hier wirklich sehr erleichtert“, sagt Leonie Freitäger, die in ihren ersten Wochen bei Westfalia von der Produktion über die Entwicklung bis hin zur Arbeitsvorbereitung und dem Vertrieb sämtliche Abteilungen kennengelernt hat. Zurück an ihrem eigentlichen Arbeitsplatz, konnte die 25-Jährige schon nach ein paar Wochen ein erfreuliches Fazit ziehen: „Der Kundenkontakt ist wirklich sehr angenehm, weil es sich einfach um super Produkte handelt, die Abläufe bestens strukturiert sind und sich alle auf ihre neuen Spielgeräte freuen. So macht die Arbeit natürlich richtig Spaß“.
Worauf es in der Disposition ankommt, hat Leonie Freitäger ebenfalls schon nach kurzer Zeit verinnerlicht: „Auf jeden Fall ein gutes Organisationstalent“, sagt die 25-Jährige mit einem Lächeln. „Es gibt wirklich sehr viele und immer wieder unterschiedliche Projekte, die gleichzeitig abgewickelt werden. Da gilt es für uns im Team den Überblick zu behalten, weil der Job hier eine Menge Verantwortung mit sich bringt. Aber genau danach habe ich schließlich gesucht“.