Teil 22 unserer Reihe „Gefragt. Gesagt.“, bei der wir euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von Westfalia Spielgeräte geben: Wir stellen euch die Menschen vor, die täglich dafür sorgen, unsere Spielgeräte so besonders zu machen. Wir erzählen euch, wer in welchem Bereich arbeitet und was dort seine Aufgabe ist. Heute mit: Dhana Medicke.
In den vergangenen Monaten haben wir Euch an dieser Stelle bereits einige Abteilungen vorgestellt, die hier bei Westfalia Tag für Tag daran arbeiten, neue Spielgeräte zu entwickeln, Spielplatzkonzepte zu planen und diese anschließend deutschland- und europaweit zu vertreiben. Heute stand in diesem Rahmen ein Besuch in der Arbeitsvorbereitung an – genauer gesagt bei Dhana Medicke. Seit November 2018 kümmert sich die gelernte Tischlerin dort um die digitale Erstellung der Artikel, Stücklisten und Anbauteile sowie die Preis- und Angebotskalkulation. „Da ich schon in meinem vorherigen Job in der Produktionsplanung gearbeitet habe, war ich mit den Abläufen vertraut, lediglich das Produkt hat sich für mich geändert“, berichtet die 32-Jährige, die in Dülken am Niederrhein geboren wurde und jetzt mit ihrem Mann und dem dreijährigen Sohn in Schloß Neuhaus lebt.
Und genau da liegt für Dhana Medicke der große Unterschied: „Jetzt an einem Produkt zu arbeiten, das Kindern große Freude bereitet, ist ein tolles Gefühl. Das kann ich jedes Mal aufs Neue beobachten, wenn ich mit meinem Sohn einen unserer Spielplätze besuche.“ Auch das Thema Nachhaltigkeit habe bei ihrer Bewerbung im Herbst 2018 eine wichtige Rolle gespielt. „Als ich damals davon gelesen habe, dass hier Spielgeräte mit Recycling-Kunststoff gebaut werden und somit aktiv etwas Gutes für die Umwelt getan wird, wollte ich direkt meinen Teil dazu beitragen. Jetzt, zweieinhalb Jahre später, fühlt es sich noch immer nach der richtigen Entscheidung an“, sagt Dhana Medicke, die mit ihrer Arbeit vor allem die Kollegen im Vertriebsinnen- und Außendienst unterstützt.
Auf die Frage nach ihrem Lieblingsgerät nennt Dhana Medicke gleich zwei verschiedene: „Die Rollenbahn und die Kletterbutze. Das liegt in erster Linie natürlich daran, dass mein Sohn beide total klasse finde und ich so aus nächster Nähe mitbekomme, wie unsere Spielgeräte den Nerv der Kinder treffen.“ Und welche davon als nächstes auf den Markt kommen, kann die 32-Jährige Tag für Tag hautnah miterleben.