Teil 25 unserer Reihe „Gefragt. Gesagt.“, bei der wir euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von Westfalia Spielgeräte geben: Wir stellen euch die Menschen vor, die täglich dafür sorgen, unsere Spielgeräte so besonders zu machen. Wir erzählen euch, wer in welchem Bereich arbeitet und was dort seine Aufgabe ist. Heute mit: Yvonne Bertl.
Ein Unternehmen im Wandel bringt auch immer eine ganze Menge spannender Projekte und Prozesse mit sich – diese bestmöglich zu optimieren, ist seit gut zwei Jahren die Aufgabe von Yvonne Bertl. Als Schnittstelle zwischen den Abteilungen IT und Vertrieb betreut die 38-Jährige, die mit ihrem Mann und den zwei Kindern in Hövelhof lebt, verschiedenste Vorhaben. „Ich bin bereits seit 2015 bei Westfalia und habe zunächst im Vertriebsinnendienst gemeinsam mit meinen Kollegen unsere Kunden im Großraum Köln betreut“, berichtet die gebürtige Hövelhoferin.
Nach knapp vier Jahren habe sie dann Lust auf eine neue Aufgabe bekommen und sei schließlich ins erweiterte IT-Team gewechselt. Durch ihre Erfahrungen im Vertrieb war Yvonne Bertl dabei von Beginn an wichtige Ansprechpartnerin wenn es um den Software-Support oder sonstige Anwenderprobleme ging. „Diesen Bereich betreue ich zwar nach wie vor, mittlerweile ist meine tägliche Arbeit aber deutlich projektbezogener geworden. So entwickeln wir zurzeit zum Beispiel eine interne Westfalia-App, die quasi eine Verbindung zwischen den Bereichen Vertrieb, Zeichenbüro und Disposition ist und später den Außendienst unterstützt“, erläutert die gelernte IT-Systemkauffrau. Genau diese Abwechslung sei es, die Yvonne Bertl an ihrem Job so schätzt. „Durch die Begleitung verschiedener Projekte stehen wir regelmäßig vor neuen, spannenden Herausforderungen, die wir gemeinsam im Team meistern.“
Einem weiteren beruflichen Ziel hat sie sich im Jahr 2018 Jahr gewidmet: dem berufsbegleitenden BWL-Studium an der FH Bielefeld. „Ich wollte schon immer studieren, weil ich es sehr spannend finde sich stetig weiterzuentwickeln. Viele Inhalte, die wir im Studium thematisieren, kann ich anschließend auch bei meiner täglichen Arbeit anwenden“, freut sich die 38-Jährige, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich im evangelischen Kirchenvorstand der Gemeinde Hövelhof sowie dessen Schulmaterialienkammer engagiert. „Kindern aus einkommensschwächeren Familien Zugang zu Bildung zu ermöglichen, finde ich enorm wichtig, daher liegt mir dieses Projekt sehr am Herzen.“ Um all diese Aufgaben „unter einen Hut zu kriegen“, braucht es schon eine gute Planung – diese aber, bringt Yvonne Bertl ja schließlich schon von Berufs wegen her mit.