Teil 27 unserer Reihe „Gefragt. Gesagt.“, bei der wir euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von Westfalia Spielgeräte geben: Wir stellen euch die Menschen vor, die täglich dafür sorgen, unsere Spielgeräte so besonders zu machen. Wir erzählen euch, wer in welchem Bereich arbeitet und was dort seine Aufgabe ist. Heute mit: Susanne Bredenbals.
Eine Serie mit Spielkombinationen, ein paar Rutschen und Schaukeln und etwas Spielplatzzubehör: Als Susanne Bredenbals im April 2010 im Vertriebsinnendienst von Westfalia gestartet ist, war die Produktpalette noch überschaubar. Jetzt, knapp zwölf Jahre später, habe sich dies zwar grundlegend geändert, eines sei aber auch nach all den Jahren gleich geblieben: „Die Liebe zum Detail. Das war schon früher so, und ist auch heute noch bei jedem Auftrag spürbar“, sagt die gebürtige Hövelhoferin, die mit ihrem Mann in der Sennegemeinde lebt.
Die Bandbreite der Produkte sei dann speziell in den vergangenen Jahren enorm gewachsen. „Dies hat natürlich auch Auswirkungen auf unsere tägliche Arbeit im Vertriebsinnendienst – sei es bei der Neukundenaquise oder der Zusammenarbeit mit unseren Bestandskunden. Die Möglichkeiten, einen Spielplatz zu planen und zu gestalten, sind mittlerweile um ein Vielfaches größer geworden“, erläutert Susanne Bredenbals. Dies gelte auch für die Akzeptanz gegenüber des Recycling-Kunststoffes und die Berücksichtigung des Faktors Nachhaltigkeit. Aber nicht nur deshalb schätze sie ihren Job, sondern auch, weil jeder Tag neue Herausforderungen mit sich bringe. „Um diese zu meistern, stimmen wir uns im Team regelmäßig ab – über aktuelle Projekte, Planungen, Anfragen und natürlich Kundenbesuche vor Ort“. Von der ersten Kontaktaufnahme bis hin zum fertig montierten Wunschspielplatz sei es schließlich ein weiter Weg, „bei dem es viele unterschiedliche Faktoren zu berücksichtigen gilt“, sagt die gelernte Industrie- und Marketingkauffrau, die seit etwa sechs Jahren für die Westfalia-Kunden im 6er-Postleitzahlengebiet – also dem Bundesland Hessen – zuständig ist.
Gefragt nach ihrem Lieblingsprodukt, nennt die 52-Jährige die Rutsche „FredEric“ sowie die U3-Serie Westolino „Sweety“. „Weil sie genau für die stetige Weiterentwicklung in unserem Unternehmen steht“. Und – nicht zu vergessen – die Liebe zum Detail.