Teil 31 unserer Reihe „Gefragt. Gesagt.“, bei der wir euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von Westfalia Spielgeräte geben: Wir stellen euch die Menschen vor, die täglich dafür sorgen, unsere Spielgeräte so besonders zu machen. Wir erzählen euch, wer in welchem Bereich arbeitet und was dort seine Aufgabe ist. Heute mit: Verena Höwekenmeier.
„Kommunikation ist in meinem Job das A und O und auch für mich persönlich in der Kundenbetreuung super wichtig“, sagt Verena Höwekenmeier. Bereits seit 2015 ist die gelernte Einzelhandelskauffrau bei Westfalia im Vertrieb tätig – zunächst im Süden Deutschlands, seit Februar diesen Jahres im westlichen 4er- und 5er Postleitzahlengebiet. Dabei fungiert die 39-Jährige im Grunde genommen als Schnittstelle zwischen Kunde und Fachberater im Außendienst. „Von der ersten Kontaktaufnahme über die Planung bis hin zur Angebotserstellung begleiten wir unsere Kunden während des gesamtes Projektes. Dieser Prozess kann schon mal ein halbes Jahr oder länger dauern, je nachdem wie groß das geplante Vorhaben ist“, berichtet Verena Höwekenmeier, die mit ihrem Mann und ihrer zehnjährigen Tochter im benachbarten Ostenland lebt.
Seit ihrem Start bei Westfalia habe sich vor allem die Akzeptanz gegenüber Spielgeräten mit Recycling-Kunststoff deutlich verändert, was die gebürtige Hövelhoferin bei ihrer täglichen Arbeit immer wieder erfährt. „Vor sechs oder sieben Jahren konnten sich viele Kunden noch nicht vorstellen, dass es eine Alternative zu Spielgeräten mit Holz gibt, die auch noch gut für die Umwelt sind und darüber hinaus länger halten. Das sieht mittlerweile aber ganz anders aus.“
Auch außerhalb ihres Jobs bei Westfalia liegen Verena Höwekenmeier die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz am Herzen. „Wir leben sehr ländlich mit einigen Tieren und verbringen mit der Familie viel Zeit in der Natur. Dies wollen wir auch in Zukunft noch gern machen, deswegen bin ich sehr froh darüber, in meinem Job einen Teil dazu beitragen zu können“, erläutert unsere Kollegin aus dem Vertriebsinnendienst und freut sich schon darauf, ihr Lieblingsprodukt – die „Exoticcs-Kombis“ – für ihre Kunden im Westen Deutschlands zu planen.