Teil 32 unserer Reihe „Gefragt. Gesagt.“, bei der wir euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von Westfalia Spielgeräte geben: Wir stellen euch die Menschen vor, die täglich dafür sorgen, unsere Spielgeräte so besonders zu machen. Wir erzählen euch, wer in welchem Bereich arbeitet und was dort seine Aufgabe ist. Heute mit: Yusuf Kart.
Vom selbstständigen Taxiunternehmer in der Türkei in die Produktion von Westfalia Spielgeräte: Unser langjähriger Kollege Yusuf Kart hat eine wirklich spannende berufliche Laufbahn vorzuweisen. Diese führte ihn im Jahr 2000 von seiner alten Heimat am schwarzen Meer nach Deutschland – genauer gesagt nach Hövelhof. „Ich hatte zuvor in der Türkei bereits eine Ausbildung im Bereich Innenausbau abgeschlossen, daher habe ich meine ersten beruflichen Schritte in Deutschland bei einem Bauunternehmen gemacht. Dort habe ich dann unter anderem als Kranführer und Maurer gearbeitet“, berichtet Yusuf Kart.
Im Laufe der Jahre wollte sich der heute 46-Jährige allerdings beruflich verändern und reichte seine Bewerbung im Jahr 2010 bei Westfalia Spielgeräte ein. „Kurz darauf habe ich auch schon in der Produktion angefangen und bin jetzt, mehr als elf Jahre später, immer noch am gleichen Arbeitsplatz“, sagt der dreifache Familienvater, der sich in erster Linie um die Montage der Kletterpyramiden, Sandkästen und Sitzbänke kümmert. „Ich bin hier super aufgenommen worden, die Firma war damals schon so familiär wie sie auch heute noch ist und es hat sich im Laufe der Jahre ein toller Zusammenhalt unter den Kollegen entwickelt – da macht die Arbeit einfach Spaß.“
Wie wichtig so ein eingespieltes Team ist, zeigt sich täglich. Damit die Montage unserer Spielgeräte schnell und reibungslos funktionieren kann, müssen in der Produktion viele Rädchen ineinander greifen. „Dass hier niemand auf nur ein oder zwei Produkte spezialisiert ist – ist ein großer Vorteil. Jeder kann quasi alles montieren oder die Kollegen unterstützen.“ Wer könnte dies besser beurteilen als Yusuf Kart – nach mittlerweile mehr als elf Jahren in der Westfalia-Produktion..