Teil 35 unserer Reihe „Gefragt. Gesagt.“, bei der wir euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von Westfalia Spielgeräte geben: Wir stellen euch die Menschen vor, die täglich dafür sorgen, unsere Spielgeräte so besonders zu machen. Wir erzählen euch, wer in welchem Bereich arbeitet und was dort seine Aufgabe ist. Heute mit: Johannes Abeov.
Bei der Montage unserer Spielgeräte greifen in der Produktion Tag für Tag viele Rädchen ineinander – wichtiger Bestandteil ist dabei die Vorbereitung der Lagerware. Seit mittlerweile drei Jahren übernimmt Johannes Abeov diesen Bereich, fräst und schneidet Palisaden und Rahmenteile nach Maß und Anforderung zu und sorgt dafür, dass die Regale in der Produktion niemals leer sind. „Ich habe damals eine kaufmännische Ausbildung gemacht, dann aber schnell festgestellt, dass ich lieber etwas handwerkliches machen möchte“, erzählt der 32-Jährige, der mit seiner Familie in Hövelhof lebt und im kommenden Jahr zum zweiten Mal Vater wird.
Zu Westfalia kam Johannes zunächst über einen Nebenjob. Als dann eine Stelle in der Produktion besetzt werden sollte, ging alles ganz schnell. „Wir haben uns zusammengesetzt, über meine künftige Aufgabe gesprochen und dann war eigentlich auch schon alles klar“, erinnert er sich. Seitdem arbeitet Johannes an verschiedenen Maschinen, um die bereits im System erfassten Aufträge für die weitere Montage vorzubereiten. „Nach drei Jahren hat man eine gewisse Routine und weiß, welche Teile am häufigsten benötigt werden. Um den Überblick zu behalten und zu gewährleisten, dass wir keine Verzögerung bei der Produktion haben, kontrolliere ich täglich das Lagermaterial“, berichtet Johannes, der in seiner Freizeit viel Zeit mit der Familie verbringt, angelt oder an alten Autos schraubt.
Was seinen Job für ihn so besonders macht, haben wir Johannes zum Abschluss gefragt: „Der Zusammenhalt bei uns ist super, jeder hilft jedem und packt mit an – das ist in dieser Form nicht selbstverständlich.“ Für seinen dreijährigen Sohn ist der Job seines Papas übrigens auch ein ganz besonderer: „Wenn wir auf dem Spielplatz sind, erzählt er immer, dass ich die Spielgeräte gebaut habe“, lacht Johannes. „Dann weiß man, dass man einen sinnvollen Job hat, der am Ende vielen Freude bereitet“..