Teil 36 unserer Reihe „Gefragt. Gesagt.“, bei der wir euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von Westfalia Spielgeräte geben: Wir stellen euch die Menschen vor, die täglich dafür sorgen, unsere Spielgeräte so besonders zu machen. Wir erzählen euch, wer in welchem Bereich arbeitet und was dort seine Aufgabe ist. Heute mit: Elke Jakobs.
Als gelernte Floristin hat unsere Kollegin Elke Jakobs nicht nur sämtliche Büropflanzen bestens im Griff, sondern im Vertriebsinnendienst auch seit mehr als 20 Jahren ein offenes Ohr für unsere Kunden – zunächst im hohen Norden, seit vier Jahren in Berlin und Brandenburg. Ihr Geheimrezept in den all den Jahren? Ihre offene, fröhliche Art, mit unseren Kunden zu kommunizieren. „Egal ob Hamburg, Berlin oder München – am Ende kommt es darauf an, wie man auf die Menschen zugeht. Dabei haben wir das Glück, mit Kitas, Schulen und Kommunen eine tolle Zielgruppe zu haben“, sagt die gebürtige Paderbornerin, die in ihrer Freizeit gerne reist, schwimmt und Fahrrad fährt.
Verändert hat sich all den Jahren eine Menge. Als Elke Jakobs im Jahr 1999 bei Westfalia anfing, wurden hier noch Spielgeräte aus Holz verkauft – die Überlegungen für einen Materialwechsel lagen in der Zukunft. „Es war rückblickend betrachtet eine tolle, aber zum damaligen Zeitpunkt auch sehr mutige Entscheidung, weil sich niemand vorstellen konnte, wie Spielgeräte mit Recycling-Kunststoff ankommen“, erinnert sich die 57-Jährige. Im Laufe der Jahre habe sich die Akzeptanz aber mehr und mehr geändert und für ein starkes Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt gesorgt.
Auf die Frage, ob ihr in all den Jahren ganz besondere Projekte in Erinnerung geblieben sind, muss Elke Jakobs kurz überlegen: „Das letzte war mit Sicherheit der Spielplatz im brandenburgischen Blankenfelde, der sich längs durch ein Wohngebiet zieht. Grundsätzlich ist man aber auf jedes Projekt stolz, bei dem man die unterschiedlichsten Herausforderungen erfüllt und den Kunden am Ende glücklich gemacht hat“, sagt Elke Jakobs, die aktuell unseren neuen Fachberater bei der Einarbeitung unterstützt. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Unternehmen gibt es wohl kaum jemanden, der dafür besser geeignet wäre..