Teil 38 unserer Reihe „Gefragt. Gesagt.“, bei der wir euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von Westfalia Spielgeräte geben: Wir stellen euch die Menschen vor, die täglich dafür sorgen, unsere Spielgeräte so besonders zu machen. Wir erzählen euch, wer in welchem Bereich arbeitet und was dort seine Aufgabe ist. Heute mit: Marion Jöhren.
„Was muss ich bei der Spielplatzplanung berücksichtigen?“ „Welche Sicherheitsabstände muss ich einhalten?“ „Und reicht der vorhandene Platz überhaupt aus?“ Fragen, die bei nahezu jedem Spielplatzprojekt irgendwann auftauchen. Antworten liefert seit mittlerweile acht Jahren unsere Kollegin Marion Jöhren aus dem Zeichenbüro. Gemeinsam mit ihrem Team fertigt die 49-Jährige individuelle Planungen und Visualisierungen für unsere Kunden, ehe diese anschließend an den Vertrieb übermittelt werden. „Es ist ein tolles Gefühl, wenn aus einer Planung später ein Spielplatz entsteht und man seine komplette Kreativität und Erfahrung in dieses Projekt einbringen konnte“, berichtet die gelernte technische Zeichnerin, die in ihrer Freizeit bei einer Runde Lachyoga oder einem Spaziergang mit ihrem Hund abschaltet.
Genau dieses kreative Arbeiten habe Marion Jöhren bei ihrem vorherigen Arbeitgeber gefehlt – und dafür gesorgt, dass sie im Mai 2015 bei Westfalia angefangen hat. „Ich wollte bewusst eine Veränderung und diesen Schritt habe ich noch an keinem Tag bereut, weil ich hier gefunden habe, was ich zuvor vermisst habe.“ Zu ihrem Job gehört seitdem auch die Produktdokumentation für Kunden und Monteure, die unter anderem eine ausführliche Montageanleitung sowie technische Daten enthält. „Am Ende des Tages eine tolle Mischung, die am nächsten Tag schon wieder ganz neue Herausforderungen bereithalten kann“, sagt die Stukenbrockerin.
In die Top 3 ihrer Lieblingsprodukte hat es übrigens auch eine unserer Neuheiten geschafft – die Waschanlage Trafficcs. „Ich fand die Kletterbutze schon immer toll – was daraus jetzt entstanden ist zeigt einmal mehr, mit wie viel Liebe zum Detail hier gearbeitet wird. Ein Teil dieses Teams zu sein, fühlt sich genau richtig an“.