Klingt etwas sperrig, ist aber ungemein wichtig: Unsere jährliche Fertigungsstätten-Überwachung durch den TÜV Thüringen ist erneut mit positivem Ergebnis erfolgt. „Was müssen wir dafür eigentlich tun?“, haben wir unseren Kollegen Ronny Bremert gefragt: „Es klingt komplizierter, als es ist. Im Grunde wird geprüft, ob wir als Hersteller in der Lage sind, unsere Spielgeräte unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien in gleichbleibender Qualität zu fertigen.“ Das Ergebnis: Können wir – das haben wir auch diesmal wieder schwarz auf weiß.
Kontrolliert wurden dafür die Wareneingangskontrolle inklusive der Dokumentation, die Endkontrolle unserer Produkte, Maßnahmen die zur Produktsicherheit beitragen, die Prüf- und Messmittelüberwachung sowie chemische Nachweise zu unseren Materialien und der Umgang mit Reklamationen. „Diese wiederkehrende Überwachung der Produktion ist Grundvoraussetzung für die Zertifizierung mit einem Prüfzeichen – und für uns eine Selbstverständlichkeit“, sagt Ronny Bremert, der bei Westfalia unter anderem für die Produktsicherheit zuständig ist.
Wie man sieht: es ist eine Menge Arbeit, die hier hinter den Kulissen abläuft, um unsere Spielgeräte für unsere Kunden in der best möglichen Qualität zu produzieren. Ein Aufwand, der sich auf alle Fälle lohnt und auch von offizieller Stelle anerkannt wird.