Spannende Vorträge, interessante Gespräche und eine Menge neue Kontakte: In den vergangenen beiden Tagen haben wir auf der „Schulbau“ in Frankfurt vielfältige Einblicke in die umfangreiche Welt deutscher Schulen bekommen. Doch die Messe in der Jahrhunderthalle war nicht nur ein Ort des Netzwerkens, sondern auch Treffpunkt von Entscheidern, die sich unter anderem mit pädagogischen und funktionalen Innenraumkonzepten sowie der Außenraumgestaltung von Schulen befassen.
Genau da kommen wir ins Spiel! Unsere Kollegen Philip Herrmann und Christian Geschke haben die Besucher am Westfalia-Stand über unser besonderes Material, aber auch die vielen verschiedenen Spielgeräte, deren Design und nicht zuletzt natürlich auch deren Spielwert informiert. „Das Interesse war riesengroß, vor allem, weil bei vielen deutschen Schulen der Faktor Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielt“, berichtet Philip Herrmann, der Westfalia bereits seit einigen Jahren deutschlandweit auf Messen und Kongressen vertritt. „Für viele Schulen bzw. deren Träger sind die Lebenszykluskosten, die durch Wartungen und Reparaturarbeiten entstehen, ein entscheidendes Argument. Umso wichtiger ist für viele also ein enorm langlebiges Material, das auf lange Sicht wenig zusätzliche Kosten und Aufwand verursacht“, erläutert Herrmann.
Als Messe für Investitionen im Bildungsbau wurde die Veranstaltung natürlich auch von zahlreichen spannenden Vorträgen begleitet, bei denen unter anderem die Themen Bewegung in der Schule, Quartierentwicklung, Schulhöfe und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt standen. Mehr als 1.500 Besucher – darunter Architekten, Fachplaner, Schulleitungen, Behörden- und Institutionsvertreter sowie Investoren und Bauunternehmer – informierten sich dabei über Aktuelles aus der Schulbranche.
Die nächsten „Schulbau“-Messen finden vom 28. bis 29. September in Köln sowie vom 23. bis 24. November in Berlin statt.