Schrauben, planen und zeichnen statt Mathe, Deutsch und Bio! Im Rahmen des deutschlandweiten Zukunftstages für Mädchen und Jungen haben die Schüler Laureen, Jonathan und Maik heute hinter die Westfalia-Kulissen geblickt. Neben vielen verschiedenen Berufen haben die drei auch einige bekannte Gesichter getroffen, schließlich arbeiten Laureens und Jonathans Väter sowie der Onkel von Maik hier in der Hövelhofer Zieglerstraße.
„Mir gefällt es hier heute richtig richtig gut – vor allem dass wir so viele Abteilungen kennenlernen und überall mitmachen dürfen, ist super“, sagt die elfjährige Laureen, die aktuell die fünfte Klasse des Gymnasium Adolfinum in Bückeburg besucht. Jonathan, der normalerweise das Gymnasium in Schloß Holte-Stukenbrock besucht, war vor allem neugierig, was sein Papa Johann auf der Arbeit so macht und was die Maschine, die er täglich bedient, so kann. Dementsprechend groß waren die Augen der Kids, als unsere CNC-Fräse die unterschiedlichsten Motive in unsere Platten gefräst hat.
Nachdem Laureen, Jonathan und Maik gemeinsam mit unserer Kollegin Antje Beatrix im Zeichenbüro ihre eigenen Spielplätze gestalten durften, ging es ab an die Akkuschrauber. Bei Christian Forell erfuhren unsere Tagespraktikanten, was es alles braucht, um eine unserer Spielkombis zusammenzubauen. Nach einer kurzen Sicherheitseinführung durften die Schüler dann auch selbst mit anpacken und die Kappen der Pfosten verschrauben. Betreut wurden sie den ganzen Tag über von unserem Auszubildenden Nils Höcker.
Bei so tatkräftiger Unterstützung brauchen wir uns hier bei Westfalia auf jeden Fall keine Sorgen machen, dass auch in Zukunft täglich neue Spielgeräte unsere Hallen verlassen..